Um den Motor in Drehung zu versetzen, muss die Steuereinheit zunächst die vom HALL-SENSOR erfasste aktuelle Position des Rotors des Motors ermitteln und dann die Leistungstransistoren im Umrichter (Wechselrichter) entsprechend der Reihenfolge einschalten (oder ausschalten). Statorwicklungen. Wie in der Abbildung unten gezeigt, sind AH, BH, CH (diese werden als Leistungstransistoren des oberen Zweigs bezeichnet) und AL, BL, CL (diese werden als Leistungstransistoren des unteren Zweigs bezeichnet) im Wechselrichter angeordnet, sodass der Strom durch die Motorspulen fließt Erzeugen Sie die positive Richtung (oder umgekehrt), drehen Sie das Magnetfeld und interagieren Sie mit dem Rotormagneten, um den Motor im Uhrzeigersinn/rückwärts zu drehen. Wenn sich der Rotor des Motors in die Position dreht, in der der HALL-SENSOR einen weiteren Satz von Signalen erkennt, schaltet die Steuereinheit den nächsten Satz Leistungstransistoren ein, sodass der Fahrradmotor bis zur Steuereinheit in derselben Richtung weiterdrehen kann beschließt, den Motorrotor anzuhalten oder den Leistungstransistor auszuschalten (oder einfach den Leistungstransistor des Unterarms auszuschalten) und den Rotor des Motors umzukehren. Die Leistungstransistoren werden in umgekehrter Reihenfolge geöffnet.
Grundsätzlich lässt sich das Öffnen des Leistungstransistors wie folgt erklären:
AH, BL-Gruppe AH, CL-Gruppe BH, CL-Gruppe BH, AL-Gruppe CH, AL-Gruppe CH, BL-Gruppe, kann jedoch nicht in AH, AL oder BH, BL oder CH, CL geöffnet werden. Da die elektronischen Komponenten außerdem immer die Reaktionszeit der Schalter haben, sollten die Leistungstransistoren die Reaktionszeit der Komponenten in der Verschachtelungszeit zwischen den Schaltern berücksichtigen. Andernfalls, wenn der Oberarm (oder Unterarm) nicht vollständig geschlossen ist, hat sich der Unterarm (oder Oberarm) geöffnet, was zu einem Kurzschluss zwischen Oberarm und Unterarm führt und den Leistungstransistor durchbrennt.
Wenn sich der Motor dreht, vergleicht die Steuereinheit die Geschwindigkeit des HALL-SENSOR-Signals mit einem Befehl (COMMAND), der aus der vom Fahrer (oder per Software) eingestellten Geschwindigkeit und Beschleunigungs-/Verzögerungsrate besteht, und bestimmt dann den nächsten Satz (AH). . , BL oder AH, CL oder BH, CL oder ...) Einschalt- und Einschaltzeit. Wenn die Geschwindigkeit nicht ausreicht, wird die Geschwindigkeit verkürzt und dieser Teil wird durch PWM abgeschlossen. PWM ist eine Methode zur Bestimmung, ob die Motorgeschwindigkeit schnell oder langsam ist. Die Erzeugung einer solchen PWM ist der Kern für eine präzisere Geschwindigkeitssteuerung. Bei der Hochgeschwindigkeitsgeschwindigkeitssteuerung muss berücksichtigt werden, ob die CLOCK-Auflösung des Systems ausreicht, um die Zeit für die Verarbeitung von Softwareanweisungen zu beherrschen. Darüber hinaus beeinflusst der Datenzugriffsmodus, der zum Ändern des HALL-SENSOR-Signals verwendet wird, auch die Prozessorleistung sowie die Richtigkeit der Beurteilung und Echtzeitleistung. Zur Geschwindigkeitsregelung bei niedrigen Geschwindigkeiten, insbesondere bei niedrigen Startgeschwindigkeiten, ändert sich das HALL-SENSOR-Signal langsam. Es ist wichtig, das Signalmuster basierend auf den Eigenschaften des Motors, der Verarbeitungszeit und der richtigen Konfiguration der Steuerparameter abzurufen. Oder das Geschwindigkeitsecho wird als Referenz zu einer ENCODER-Änderung, sodass die Signalauflösung zur besseren Kontrolle erhöht wird. Der Motor läuft ruhig und spricht gut an. Es ist für P.I.D. geeignet. Kontrolle kann nicht ignoriert werden. Wie bereits erwähnt, wird der bürstenlose Gleichstrommotor im geschlossenen Regelkreis gesteuert, sodass das Rückkopplungssignal der Steuereinheit mitteilt, um wie viel die Motorgeschwindigkeit jetzt von der Zielgeschwindigkeit abweicht. Dies ist der Fehler (ERROR). Kompensationsfehler sind natürlich, auch bei herkömmlichen technischen Steuerungen wie P.I.D. Kontrollen. Der Zustand und das Umfeld der Kontrolle sind jedoch komplex und variabel. Diese Faktoren sollten berücksichtigt werden, wenn die Kontrolle stark und langlebig ist. Daher werden Fuzzy-Steuerung, Expertensysteme und neuronale Netze in die wichtige theoretische Steuerung intelligenter Sportarten einbezogen.